Für die Aufzeichnung der ECHOS verwendet Jakob Kupfer eines der ältesten Verfahren des lichtbildnerischen Gestaltens: das 1842 entwickelte Verfahren der Cyanotypie.


Anders als bei klassischen Cyanotypien handelt es sich bei den ECHOS aber weder um Abzüge von Negativen, noch um Fotogramme aufgelegter Formen, sondern um mit Sonnenlicht und Zeit direkt auf das Papier gemalte Unikate. Was nach dem Entwickeln auf dem Papier bleibt, ist ein Echo des Lichts und des verstrichenen Moments in Berliner Blau.

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